EPS: Spanier bereit, Milliarden in erneuerbare Energie in Serbien zu investieren
Die Regierung und Agentur für Energiewirtschaft Kataloniens und mehrere spanische Unternehmen beschlossen heute, eine Gruppe für den Auftritt am serbischen Markt für erneuerbare Energien zu bilden. Das wurde am Mittwoch (19. Oktober 2011) in Barcelona an der Konferenz "Investitionspotenziale und -möglichkeiten des serbischen Energieektors" vereibart.
Spanische Investoren, mit der Regierung und Agentur für Energiewirtschaft Kataloniens an der Spitze, die ansonsten sehr aktiv in unserer Region sind, seien bereit, mehrere Mrd. Euro in unser Land zu investieren und die Zusammenarbeit durch Unterzeichnung eines Memorandums über Zusammenarbeit mit EPS zu aktivieren, erklärte Bratislav Čeperković, Exekutivdirektor der serbischen Elektrizitätswirtschaft.
In den vergangenen zwei Tagen traf man sich mit einflussreichsen, weltweit bekannten Investoren aus Spanien zusammen, und das ist großer Fortschritt im Vergleich zu bisherigen wirtschaftliche Beziehungen, so Čeperković.
- Wir erwarten zahlreiche spanische Investoren in Belgrad und Serbien, die sich mit unseren Ressourcen direkt bekannt machen möchten - sagte er und fügte hinzu, EPS sei bereit, potenzielle strategische Partner für den Bau von neuen Kraftwerken zu untersüttzen.
Die Geschäftsleitung von EPS lud spanische Anleger ein, in die serbische Elektrizitätswirtschaft zu investieren und ihre Partner im Bereich erneuerbarer Energien zu werden.
Die Regierung Serbiens habe äußerst günstige Tarifen für die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen beschlossen, erkärte der Assistent des serbischen Infrastruktur- und Energieministers Milutin Prodanović an einer Pressekonferenz in Barcelona, an welcher Potenziale serbischer Elektrizitäts- und Energiewirtschaft präsentiert worden sind.
Es gebe, laut ihm, viele Investoren, interessiert an unterschiedliche erneuerbare Energiequellen. Die meisten zeigen, laut Prodanović, Interesse, für den Bau von Windparks und Kleinwasserkraftwerken.
Der Pressekonferenz in Barcelona wohnten Vertretern der Unternehmen wie "ICEAN" "Bassols energia" "Estabanell energia", "Electra Guardiola", Elektrotechnische Assoziation "Iberdola Engineering und Construction", Institut für Energiewirtschaft Kataloniens und viele andere bei.
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