Quelle: AG Nekretnine | Montag, 07.07.2008.| 11:05
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(AG Nekretnine) Wohn- und Bürobloc, "Dva kralja" in Belgrad

Vor etwa mehr als einem Jahr wurde der Wettbewerb für die architektonisch-urbanistische Lösung für das Objekt, das auf den Parzellen, an der Ecke von zwei Straßen liegen wird, die in ihrem Namen die serbischen Könige erwähnen, beendet. Das Objekt erstreckt sich auf den Flächen der Straßen Kralja Milana (König Milan) von der Nummer 35-41a und Kralja Milutina (König Milutin), von der Nummer 14 bis 18, wo auf der Verbindung dieser zwei Straßen ein Eckmotiv formiert wird. Die bearbeitete Lösung der Sieger in diesem Wettbewerb, der Autoren Architekten Igor Marić und Božidar Manić, beginnt bald mit der Realisierung.

In maximal zwei Jahren wird am prestigen städtischen Standort auf Slavija, der repräsentative und moderne Wohn- und Büroblock erscheinen. Auf etwa 30.000m2, gemäß der bearbeiteten architektonisch-urbanistischen Lösung der Sieger, wird dieses Objekt die ganze Slavija und die umgebenden Viertel mit seiner Eleganz veredeln. Neben dem jugoslawischen Dramatischen Theater, der Nationalen Bank Serbiens, wird dieses Objekt, mit seiner modernen Physionomie, das ehemalige Aussehen dieses Viertels, das jahrelang einstöckige Gebäude mit schlechten Bedingungen hatte, für den Zweck des Kleinhandels, vollständig verändern. Diese Investitionsunternehmung sind, partnerschaftlich, Rudnap Group und Eki Investment eingegangen. Auf 1,5km von der Autobahn wird dieses Viertel zu einem neuen geschäftlichen Knotenpunkt, der ein neues Image der ganzen Slavija einhauchen wird.

Der Komplex, der etwas weniger als eine Hälfte des vorhandenen Gebäudeblocks umfasst, ist derart konzipiert, daß er gegenüber den Straßen Kralja Milana und Kralja Milutina zwei auf der Regulationslinie aufgestellte Flügel hat, und im Inneren des Blocks das Hofobjekt, das von den nachbarlichen Parzellen 5 m fortgerissen ist, so daß es, zusammen mit den zwei vorigen Flügeln, die Piazette bildet. Das Geschoß der Objekte ist von P+2, wieviel das erwähnte Hofobjekt hat und P+5 bzw. P+6, die die Straßenflügel haben, bis P+8 an der Ecke der Straßen Kralja Milana und Kralja Milutina. Der unterirdische Teil des Objekts ist so vorgesehen, daß er in den Grenzen der neu formierten Parzelle 4 beziehungsweise 3 unterirdische Etagen hat.

In den Teilen gegenüber den Straßen Kralja Milana und Kralja Milutina, im ersten unterirdischen Niveau, sind Räume für Lokale, die sich im Erdgeschoß befinden, vorgesehen, und auf den übrigen unterirdischen Etagen sind Parkingplätze und technische Räume. Im Erdgeschoß sind Lokale, Eingänge in die Objekte, Eingänge in die Tiefgarage, Passagen, die die Piazette mit dem öffentlichen Raum der Straßen verbinden, die auch für den Durchgang der Fahrzeuge für die Feuerlöschung und andere Eingriffe vorsehen. Auf dem I Stock der Straßenflügel Kralja Milana 35-41a und Kralja Milutina 16 und 18 sind Lokale, und in der Nummer 14 sind Büroappartments. Auf den Stöcken sind Büroräume und in der Nummer 14 sind auch Büroappartments vorgesehen. Auf allen Zugängen zum Objekt sind entsprechende Elemente für das ungestörte Bewegen der behinderten Personen gesichert: Rampen, vertikale Plattformen und Treppenplattformen für den Gebrauch ohne Begleiter. Entlang der Straße Kralja Milana ist eine Kolonade mit einem herausragenden Schutzdach projektiert und bildet einen guten Sonnenschutz.

Die erwartete Architektur

Die architektonische Lösung wurde als ein flexibilies Konzept erstellt, mit zweiseitig aufgestellten Räumen, mit dem Flur in der Mitte und Kommunikations Vertikalen auf einem optimalen Abstand. In der Grundaufstellung sind einige Ganzheiten vorgesehen. Die unterirdischen vier bzw. drei Etagen mit technischen Räumen, teilweise mit Lokalen für den Bedarf des Benutzers des Objekts, mit 300 Plätzen. Dann das multifunktionale Objekt mit Lokalen im Erdgeschoß, im Keller und auf dem ersten Stock und Büroraum auf den oberen Etagen in Kralja Milana 35-41a und in Kralja Milutina 18 sowie der multifunktionale Teil des Objekts im Hof, das Lokale im Erdgeschoß und den Büroraum mit den übrigen Etagen hat.

Die Etagenhöhe des Objekts in den Keller Etagen ist 2,8 m, im Erdgeschoß 4,5 m, und auf den Etagen 3,6 m. In den Lokalen sind klassische Fußböden, und im Teil des Büroobjekts und in den Büroappartments sind hochgehobene Fußböden (15 cm) vorgesehen. Die Decken sind auf zwei Arten gelöst: teilweise sind sie gesenkt, und teilweise reichen sie bis zur Konstruktion hin, dort, wo eine größere Höhe der Räume nötig ist (größere Büros und Saale).

Es sind Räume nach der Struktur vorgesehen, wie man ihnen in der modernen Welt alltäglich begegnet. Also, der Raum wird folgende funktionale Inhalte haben: Büros, Säle, Kommunikationen, (vertikale und horizontale) Sanitärknoten und Hilfs- und technische Räume. Dann folgen Lokale mit allen nötigen Inhalten und die Büroappartments. Obwohl es sich um ein einzigartiges architektonisches Konzept handelt, ist das Objekt, in Hinsicht auf die Form, in Ganzheiten geteilt, die sich verflechten. Die Länge der Fassade in der Straße Kralja Milana ist 87m und ist auf 4 Ganzheiten geteilt, und diejenige in Kralja Milutina hat eine Länge von 71,65 m und ist in 3 Ganzheiten geteilt.

Das Eckmotiv ist betont und es ist gleichzeitig der höchste Teil des Objekts. Die Fassaden des Objekts, die sich an die vorhandenen Objekte anlehnen, haben eine ausgeprägte Struktur und Materialisation, die sich an die Nachbarn, im Sinne der betonten Plastizität, bindet. Der übrige Teil des Objekts hat eine hängende Fassade, wo die Brüstungen mit Stein verkleidet und die Fenster aus Termopan-Glas sind. Über dieser Fassade, die der elementare thermische Schutz ist, befindet sich eine Membrane aus Glas, die das Objekt vor Lärm, starker Sonnenstrahlen und vom Wind schützt. Mit dem äußeren „Mantel“ wird die Aufteilung des Gebäudekorpus auf kleinere Volumen realisiert. Die äußere Mauer aus Glas ist teilweise verdunkelt und stellenweise durchsichtig, wo sich das Grün als Schutz befindet. Die Entfernung der Membrane aus Glas ist etwa 60 cm von der Grundfassade und ist so konzipiert, daß man die Wirkung der Ventilation von Stock zu Stock verwirklicht. Besonders ist das Eckmotiv ausgeprägt, das zwischen der eingeschnittenen Ecke „der ersten Fassade“ und des scharfen Winkels „der Schutzmembrane“ den Luftraum bildet, und in der Superponierung macht es das Objekt erkennbar.

Zum inneren Hof ist die Fassade, die zum Nordwesten und Nordosten gewendet ist, weniger verglast, mit mehreren geschlossenen Flächen und ist längs der Horizontale stukturiert, so daß die ersten drei Etagen dunkler und die übrigen heller sind. Das niedrigere Objekt ist überwiegend verglast und mit Vorhängen verschiedener Farbe ausgestattet.

Das Eckmotiv ist betont und es ist gleichzeitig der höchste Teil des Objekts. Die Fassaden des Objekts, die sich an die vorhandenen Objekte anlehnen, haben eine ausgeprägte Struktur und Materialisation, die sich an die Nachbarn, im Sinne der betonten Plastizität, bindet. Der übrige Teil des Objekts hat eine hängende Fassade, wo die Brüstungen mit Stein verkleidet und die Fenster aus Termopan-Glas sind. Über dieser Fassade, die der elementare thermische Schutz ist, befindet sich eine Membrane aus Glas, die das Objekt vor Lärm, starker Sonnenstrahlen und vom Wind schützt. Mit dem äußeren „Mantel“ wird die Aufteilung des Gebäudekorpus auf kleinere Volumen realisiert. Die äußere Mauer aus Glas ist teilweise verdunkelt und stellenweise durchsichtig, wo sich das Grün als Schutz befindet. Die Entfernung der Membrane aus Glas ist etwa 60 cm von der Grundfassade und ist so konzipiert, daß man die Wirkung der Ventilation von Stock zu Stock verwirklicht. Besonders ist das Eckmotiv ausgeprägt, das zwischen der eingeschnittenen Ecke „der ersten Fassade“ und des scharfen Winkels „der Schutzmembrane“ den Luftraum bildet, und in der Superponierung macht es das Objekt erkennbar.

Zum inneren Hof ist die Fassade, die zum Nordwesten und Nordosten gewendet ist, weniger verglast, mit mehreren geschlossenen Flächen und ist längs der Horizontale stukturiert, so daß die ersten drei Etagen dunkler und die übrigen heller sind. Das niedrigere Objekt ist überwiegend verglast und mit Vorhängen verschiedener Farbe ausgestattet.

Der innere Raum

Der innere Raum ist gemäß entgültigem Zweck eingerichtet. Die Garagen sind mit helle Farben bearbeitet, wie die Wände, so auch die Fußböden, die in vier Tönen vorgesehen sind und die in die Endschicht des Betons eingebracht werden und sind verschleißbeständig (Ferrobeton). Die Lokale in dieser Phase haben nur geglättete Wände ohne zusätzliche Bearbeitung der Innenraumgestaltung, die für den Endbenutzer nachträglich projektiert wird. Der Büroraum hat hochgehobene Fußböden auf dem Raster 60´60, mit der Endbearbeitung aus Textil, Parkett und Mramor, in Abhängigkeit vom Zweck der Räume. Die Decken sind gesenkt. Die reine Höhe ist im größten Teil 280 cm und dort wo die Säle sind, ist es möglich, in Teilen, die Höhe auf 300-320 cm zu vergrößern. Die Trennwände sind aus Montage- und Demontage-Elementen aus Gips und Glas, mit verschiedenartiger Bearbeitung (sandgestrahltes Glas, Rolladen und ähnlich).

In Rücksicht darauf, daß das Objekt aus mehreren funktionalen Ganzheiten bestehen wird: Garagen, Lokale, Büroräume, Büroappartments, gemeinsame Piazette, ist eine einheitliche Verwaltung und Wartung vorgesehen. Wegen Kontrolle des gesamten Objekts ist ein einzigartiges System und ein spezieller Raum vorgesehen, wo man wesentliche Elemente der Aufsicht und der Steuerung der nötigen Arbeitsplätze erreicht. Außerdem ist ein einzigartiges Austragen der Mülls, dann die Wartung der Piazette in allen Segmenten, sowie die Sicherung des Objekts vorgesehen. Der vertikale Transport für dieses Objekt wurde mit Hilfe von acht Anlagen der Personenaufzüge gelöst, fünf Plattformen für vertikalen und eine Plattform für den schrägen Transport der behinderten Benutzer im Rollstuhl.

Im Rahmen der Treppenkerne werden je zwei Personenaufzüge der Standardimensionen der Kabinen mit zweipaneel-teleskopischen Türen eingebaut. Die Fahrschächte sind gemeinsam, aus armiertem Beton, (mit der Trennwand zwischen den Aufzügen), die Betriebsmaschinen werden in den gemeinsamen Maschinenraum, der sich oben, über den Fahrschächten befindet, aufgestellt. Das Treppenhaus 1 bedienen die Aufzüge aller Stöcke zwischen dem unterirdischen Niveau -3 und dem überirdischen Stock +8, insgesamt 12 Stationen und genauso viele Zugänge. In den Treppenhäusern 2 und 3, bedienen die Aufzüge alle Stöcke zwischen dem unterirdischen Niveau -3 und dem Stock des überirdischen +7, insgesamt 11 Stationen und genauso viele Zugänge. Neben dem Treppenhaus 4, wird ein Personenaufzug mit Zzeipaneel-teleskopischen Türen eingebaut. Der Fahrschacht ist aus armiertem Beton, die Betriebsmaschinen werden in die Spitze der Fahrschächte aufgestellt.

(FotoAgmagazin)

Für den vertikalen Transport der behinderten Benutzer im Rollstuhl zwischen dem Niveau +1.99 m und dem ersten Stock das Niveau +3.99 m, die Hebehöhe 1.4 m; neben fünf Kommunikations- Treppenarmen, werden fünf Plattformen eingebaut. Die Tragfähigkeit dieser Plattformen ist je 250 kg (eine Person im Rollstuhl). Die Betriebsmaschine ist im Rahmen der Konstruktion aufgestellt. Für den vertikal-schrägen Transport der behinderten Benutzer im Rollstuhl zwischen dem Niveau +0.00 m bis zum Niveau +1.99 m, die Hebehöhe 1.99 m, bewegliche Treppenplattform. Die Tragfähigkeit dieser Plattform ist 250 kg (eine Person im Rollstuhl). Landschaftseinrichtung des gegenständlichen Raums versteht eine Einrichtung aller ungebauten und ungepflasterten Flächen, frei von Parks.

Selbstverständlich kann ein so modern konzipiertes Objekt ohne vorgesehene Dieselaggregate nicht weiterkommen und die bieten mit ihren vorgesehenen Kapazitäten eine ausreichende Garantie für die Verfügbarkeit und Qualität des gegenständlichen Raums.

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