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Verhandlungen über Bau einer Wasseraufbereitungsanlage in Kikinda fortgesetzt

Quelle: RTV Dienstag, 03.06.2014. 14:11
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(FotoSuzana Obradović)
Die kommunale Verwaltung in Kikinda bewilligte die Fortsetzung von Verhandlungen über den Bau einer Wasseraufbereitungsanlage unter Bedingungen der deutschen Förderbank. Vertreter einer österreichischen Beratungsfirma waren bereits in Kikinda. Ihrem Besuch folgen die Prüfung der Wasserqualität, Planung, Erstellung einer Machbarkeitsstudie und internationale Ausschreibung. Das bedeutet aber nicht, dass man die finanzielle Bedingungen der deutschen Förderbank KfW für das Projekt des Wasserwerks in Kikinda auch akzeptiert werden.

Und die Bedingungen sind gleich. Für den geschätzten Investitionsbetrag von 6 Mio. Euro, eine Gnadenfrist von drei Jahren, eine Laufzeit von 15 Jahren, Festzins von 2,5% und 30% gratis. Der Meinung der Geschäftsleitung des öffentlichen Kommunalunternehmen in Kikina handelt es sich um sehr günstige Kreditbedingungen.

- Wenn inzwischen ein günstigeres Angebot eingereicht wird, sollte es akzeptiert werden. Ich bin trotzdem der Meinung, dass es um ein äußerst günstiges Angebot geht sowie dass wir das Projekt fortsetzen sollten - sagte Milan Karać, Direktor des Kommunalunternehmens "6. oktobar" in einem Interview für den Fernsehsender RTV.

Die kommunale Verwaltung in Kikinda teilt seine Meinung, dass es um sehr günstige Kreditbedingungen geht, möchten aber diese neue Verschuldung der Stadt gründlich analyisieren:

- In der Zeit, wenn wir versuchen, die Stadt wiederzubeleben und alle Schulden zu tilgen, muss jede neue Verschuldung gründlich durchgedacht werden. Handelt es sich um etwas, wovon unsere Bürger profitieren können - sagte der Bürgermeister Pavle Markov.

Den genauen Preis sollte durch internationale Ausschreibung festgelegt werden.

- Gesundes und sauberes Trinkwasser für unsere Stadt hat absoluten Vorrang für uns. Der zweitwichtigste Faktor ist der Preis für Wasser und der dritte der Preis für das Wasserwerk selbst - sagt Karać.

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