Lidl plant Supermärkte in 20 Städten in Serbien - Novi Sad und Valjevo gewiss
Deutsche Discount-Kette Lidl analysiert momentan zwanzig potenzielle Standorte bzw. Städte in Serbien, für seine Supermärkte. Novi Sad und Valjevo seien, wie die Belgrader Tageszeitung "Blic" erfährt, gewiss, weil es sich dort noch immer keinen größeren Einzelhandelsobjekt gebe.
Sachkundige behaupten aber, dass Lidl sein Handelsnetz in Serbien nicht schrittenweise aufbauen würde. Die Investitionspolitik des Unternehmens sehe den Erwerb und die Einrichtung aller Standorte und dann die gleichzeitige Eröffnung aller Supermärkte vor.
Lidl hat ein Unternehmen in Serbien am 22. Dezember 2010 registriert. Als Gründer erscheint Lidl Srbija supermarketi mit einem Gründungskapital von 20.000 Euro. Die Lidl-Zentrale in Deutschland bestätigte "Blic" im vergangenen Monat, dass man momentan "Rahmenbedingungen und Aussichten in einigen Ländern und unter anderem auch in Serbien analysiert.
Ende Mai dieses Jahres spekulierte die Öffentlichkeit darüber, dass die Handelskette in Novi Sad starten wird. Lidl hat nämlich einen Baugrundstück in der Straße Futoški put reserviert. Medien berichtete auch darüber, dass man noch einige Objekte in der Stadt will. Die Information wurde nie offiziell bestätigt, sowohl vom Unternehmen als auch von der Stadtverwaltung in Novi Sad.
Lidl-Inhaber - Der drittreichste Mann in Deutschland
Lidl betreibt mehr als 9.000 Läden in Europa. Die Discounterkette übt ihre Tätigkeit in 20 Ländern aus. Gegründet in den Dreißigerjahren des 20. Jhs. entwickelte sie sich zum fünft größten Supermarktkette in der Welt mit einem jährlichen Umsatz über 60 Mrd. Euro. Dieter Schwartz, Inhaber von Lidl ist der drittreichste Deutsche, mit Vermögen geschätzt auf 11,5 Mrd. Euro.
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