Die Ministerin für Bergbau und Energie, Zorana Mihajlovic, sprach mit dem Präsidenten des MET-Unternehmens, Benjamin Lakatos, über die Zusammenarbeit im Energiebereich in Bezug auf Gaskraftwerke und Zusammenschaltungen sowie erneuerbare Energiequellen, teilte die Regierung mit.
Lakatos gab an, dass neben dem
fertiggestellten Pepo-Biogaskraftwerk Verhandlungen über ein weiteres Projekt aufgenommen wurden. Gaskraftwerke seien Teil der Geschäftsstrategie des Unternehmens und würden weitere Investitionen in Serbien tätigen.
Bei dem Treffen, an dem auch der ungarische Botschafter in Serbien, Attila Pinter, teilnahm, sprachen sie über aktuelle Projekte wie den
Windpark Plandiste, aber auch über die Möglichkeiten einer weiteren Zusammenarbeit.
Bei dieser Gelegenheit erklärte Mihajlovic, das Ministerium habe vier wichtige Gesetze in diesem Sektor ausgearbeitet, um ein günstiges Geschäftsumfeld zu schaffen und neue Investitionen einzuleiten.
Sie kündigte an, dass in Kürze eine Ausschreibung für einen Auftragnehmer für den Bau einer
Gasverbindung zwischen Serbien und Bulgarien angekündigt werde. Der Bau von Gasverbindungen mit Kroatien und Rumänien sowie neuer Gaskraftwerke in Serbien werde ebenfalls erwogen.
- Wir sind offen für Kooperationen im Bereich erneuerbare Energiequellen, Sonnenkollektoren und Biomasse - sagte Mihajlovic.