Entwurf zum Doppelbesteuerungsabkommen Serbien-Österreich paraphiert
Der Entwurf zum Doppelbesteuerungsabkommen Serbien-Österreich wurde am 19. November nach langen Verhandlungen und dank dem maximalen Einsatz des serbischen und österreichischen Finanzministeriums, der Wirtschaftskmammer Österreich sowie der Handelsabteilung der österreichischen Botschaft in Belgrad.
Nach der Fertigstellung der Versionen in allen Sprachen und aller Rechtsprozeduren tritt das Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung 2011 in Kraft, erfährt "eKapija" in der Handelsabteilung der östereichischn Botschaft in Belgrad.
Man hat sich über einen Steuersatz von 10% geeinigt. Die Österreichshe Kontrollbank und die Entwicklungsbank sind von Steuern ausgenommen.
Falls die Republik Serbien das Doppelbesteuerungsabkommen mit einem EU-Mitglied verändert, muss man neue Verhandlungen starten.
Wenn es um Steuern aufgrund der Lizenz der Republik Serben geht, sieht man einen Steuersatz von 10% vor. Man hat sich aber um einen Steuersatz von 5% für Software (Copyright) geeinigt.
Renten und ähnliche Einkünfte werden in jenem Land besteuert, wo sie eingezahlt werden.
Die Republik Serbien hat unlängst Doppelsteuerabkommen mitSpanien, Dänemark und Irland abgeschlossen. Man hat sich über den Steuersatz von 10% geeinigt.
Top priče
26.03.2024. | Finansije
Unternehmen von Miodrag Kostić, Agri Europe Cyprus, will 17 % der Addiko Bank kaufen
will eine Minderheitsbeteiligung an der auf „Retail“-Banking spezialisierten Addiko Bank mit Sitz in Wien erwerben. versuche, seinen Anteil am europäischen Bankenmarkt zu vergrößern, schreibt Bloomberg. Andererseits kaufte Agri Europe einen Anteil von 10 % an der Addiko Bank, die zuvor von Kostić kontrolliert wurde. Das sind 15,5 % mehr als der Schlusskurs vom Freitag. Addiko war Teil der Hypo Alpe-Adria Bank. Kürzlich wurden
eKapija+
26.03.2024. | Građevina
Eine Oase der Produktivität: Green Escape – Erleben Sie die Vorteile des modernen Business
26.03.2024. | Građevina