Fünf Heizwerke in Serbien erwägen Umstellung auf erneuerbare Energien
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und die österreichische Regierung haben zu diesem Zweck 4 Mio. EUR gespendet.
Pancevo, Bor und Novi Sad analysieren, ob es möglich ist, große Solaranlagen anstelle von Gas oder Kohle zu nutzen. Valjevo und Sabac erwägen den Einsatz von Wärmepumpen, die die Wärme von Abwasserbehandlungsanlagen nutzen würden.
- Die weltweite Praxis zeigt, dass der Energiemix diversifiziert und die Wärme aus möglichst vielen erneuerbaren Quellen bereitgestellt werden sollte - erklärt Bojan Bogdanovic, Projektleiter, für Novosti.
Er fügte hinzu, dass dies eine sichere Lieferung von Wärme ermögliche und das Heizwerk könne in Echtzeit wählen, welche Energiequelle zu verwenden sei.
- Das spart Geld, da die Preise für die Erzeugung von Heizenergie während der Heizsaison variieren. Solaranlagen können bis zu 50% des gesamten Energiebedarfs einer Anlage decken - so Bogdanovic.
In Bezug auf das Dilemma, ob Serbien genug Sonnenenergie dafür hat, führen Experten das Beispiel Dänemark an. Es hat 30% weniger Sonnenstunden, aber diese Systeme funktionieren dort problemlos. Solarzellen werden von Stauseen begleitet, in denen das Wasser bis Oktober auf 90 Grad erwärmt wird, um einen sicheren und wirtschaftlichen Start in die Saison zu gewährleisten.
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