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NIS baut Gasspeicher in Srpski Itebej?

Quelle: seebiz.eu Montag, 14.03.2016. 03:01
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(Fotonostal6ie/shutterstock.com)
NIS wäre bereit in das Projekt zu investieren, oder, wenn die Regierung das entscheidet, den Auftrag mit interessierten Partnern - am wahrscheinlichsten mit "Srbijaga" zu teilen. Der serbische Gasanbieter kündigte noch vor einigen Jahren Investitionen in den zweiten Gasspeicher angkündigte, erfährt die Belgrader Tageszeitung "Politika".

Die Kapazität des Gasspeichers wurde auf eine Mrd. Kubikmeter geschätzt. In Hinsicht auf eine Ankündigung von Dušan Bajatović, Generaldirektor von "Srbijagas", dass der Bau der zweiten Phase des Untertage-Gasspeichers "Banatski Dvor", und sogar auch von "Sprski Itebej" (was rund zwei Mrd. Kubikmeter Erdgas ausmacht) in diesem Jahr zu erwarten ist, würde das die Position Serbiens am rEgioanlmartk beträchtlich unterstützen. Serbien würde dadurch die inländische Nachfrage von 2,1-2,5 Mrd. Kubikmeter jährlich völlig decken.

Es wird vermutet, dass der neue Gasspeicher mit Erdgas aus heimischen, von NIS geförderten Vorkommen zu füllen ist, erfährt "Politika", dass NIS heimisches Erdgas für die Erzeugung von Strom in seiner Raffinerie in Pančevo nutzen, und "Itebej" sollte mit russischem Gas gefüllt werden.

Bis 2019 wird man Gastransporte durch die Ukraine völlig aufgeben, und Serbien, erklärte Bajatović am Freitag.

Serbien muss sich für diese Zeiten vorbereiten. Eine der Möglichkeiten ist sicher die Erweiterung der Kapazittäen des bestehenden Gasspeichers in Banatski Dvor von 450 auf eine Mrd. Kubikmeter sowie der Bau noch eines Gasspeichers von 500 Mio. m3, unterstreicht er.

- Wir würden dadurch die störungslose Versorgung des heimischen Marktes sichern, die Transportkosten und das Energierisiko senken - unterstrich der Direktor von "Srbijagas".

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