Delhaize bleibt in Serbien - Weitere Supermärkte werden 2015 renoviert
Serbien sei einer der wichtigsten Märkte für die Delhaize Group, sagte er in eienm Interview für die Presseagentur "Beta".
- Überall, wo sie tätig ist, will die Delhaize Group Nummer eins sein. In Montenegro, Bulgarien, Albanien und Bosnien-Herzegowina konnten wir diese Position nicht erringen. Diese Märkte haben zu viel Aufwand von uns verlangt, aber sie waren dabei nicht vielversprechend. Wir haben deshalb beschlossen, uns auf Serbien zu fokusieren - so Kyritsis.
Die Eröffnugn eines Distributionszentrums im Wert von 50 Mio. EUR sei, laut seinen Worten, der beste Beweis dafür, dass die Delhaize Group keinen Rückzug aus Serbien plane.
Er erinnerte daran, dass sich das Zentrum, aus dem man 500 Geschäfte versorgen kann, auf einer Fläche von 75.000 m2 erstreckt und derzeit ca. 400 Arbeiter beschäftigt. Bis 2020 soltlen weitere 350 Arbeiter hier eine Beschäftigung finden.
Delhaize Srbija habe 2014 neun neue Geschäfte in Serbien eröffnet: den Hypermarkt "Tempo" in Šabac, sieben Supermärkte "Maxi" und einen Selbstbedienungsläden "Shop&Go". Parallel dazu seien 38 Objekte renoviert, utnerstrich Kyritsis.
- Die Tatsache, dass wir das Image und Konzept von fast 150 Selbstbedienungsläden namens "Mini Maxi" gründlich verändert uns sie in "Shop&Go" umbenannt, beweist, dass wir in Serbien bleiben. Das Rebranding wird für restliche 40 Selbstbedienungsläden "Mini Maxi" im Januar 2015 geplant - so Kyritsis.
Das Unternehmen übe seine Geschäftstätigkeit in einen schweren Geschäfsumfeld aus, und trotzdem nach neuen Lösungen für mehr Zufriedneheit bei seinen Kunden suche, unterstrich er.
Der Einstieg neuer Einzelhandelsketten in den serbischen Markt werde, seiner Meinung nach, nicht automatisch zum Preisrückgang im Einzelhandel führen.
Kyritsis konnte nichts Präziseres über die Ergebnisse seines Unternehmens in Serbien im Vorjahr sagen, vor allem, weil sie gemeinsam mit den Ergebnissen der Delhaize Group in ganz Südosteuropa präsentiert werden. Und im dritten Quartal 2014 waren sie um 3,7% höher (751 Mio. EUR in Realpreisen).
Das Betriebsergebnis der ganzen Gruppe stieg im dritten Quartal um 12,2% (auf 32 Mio. EUR).
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