Quelle: eKapija+ | Donnerstag, 22.10.2020.| 15:17
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EIB und Erste Bank unterzeichnen eine Kreditlinie in Höhe von 30 Mio. EUR für die rasche Erholung kleiner und mittlerer Unternehmen in Serbien

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Illustration (FotoMckyartstudio/shutterstock.com)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Erste Bank haben eine Kreditlinie in Höhe von 30 Mio. EUR vereinbart, um eine starke Erholung der kleinen und mittleren Unternehmen in Serbien als Reaktion auf den durch die Coronavirus-Krise verursachten Rückgang der wirtschaftlichen Aktivitäten zu ermöglichen. Die Kreditlinie wird es der Erste Bank ermöglichen, Kredite an Unternehmen zu vergeben, die unter den großen Folgen der Pandemie gelitten haben, und ihnen so dabei zu helfen, Arbeitsplätze zu retten, die Liquidität aufrechtzuerhalten und die Geschäftskontinuität sicherzustellen. Dies ist die erste Aktivität in Serbien im Rahmen des Finanzprogramms der EIB im Wert von 500 Mio. EUR, das als schnelle Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie und für die Erholung des Privatsektors bei dem EU-Westbalkan-Gipfel im April 2020 in Zagreb angekündigt wurde.


Die Kredite werden Unternehmen zur Verfügung gestellt, die in verschiedenen von der Pandemie betroffenen Sektoren tätig sind, z. B. Einzel- und Großhandel, Hotelgeschäft, Transportwesen, Lebensmittel und Getränke sowie Dienstleistungen. Die EU ist strategischer Partner Serbiens aufgrund seiner starken wirtschaftlichen Integration mit der EU. Mit Hilfe der Mittel der EU-Bank wird die Erste Bank zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Erholung kleiner und mittlerer Unternehmen in Serbien beitragen, indem sie ihnen kurzfristiges Arbeitsvermögen und langfristigere Investitionen zur Verfügung stellt.

Die EIB und die Erste Bank arbeiten erfolgreich bei der Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen in der Region zusammen. Seit 2009 hat die EIB mehr als 1,8 Milliarden Euro in die serbische Wirtschaft investiert, wodurch mehr als 320.000 Arbeitsplätze gerettet wurden.
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