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Kesselanlage, die die Hälfte von Kragujevac und das Industriegebiet Zastava heizt, reduziert die installierte Leistung dreifach durch Umstellung auf Gas

Quelle: eKapija Donnerstag, 27.01.2022. 15:28
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Illustration (FotoAleks Kend/Shutterstock)Illustration
Ministarstvo zaštite životne sredine obavestilo je javnost o podnetom zahtevu za odlučivanje o potrebi procene uticaja na životnu sredinu projekta rekonstrukcije kotlarnice Zastava.

Zahtev je podnelo preduzeće Energetika doo Kragujevac koje se bavi proizvodnjom i distribucijom toplotne energije na teritorji tog grada.

Das Ministerium für Umweltschutz hat die Öffentlichkeit über den eingereichten Antrag auf Beratung über die Notwendigkeit der Bewertung der Umweltauswirkungen des Projekts der Rekonstruktion der Zastava-Kesselanlage informiert.

Der Antrag wurde von der Firma Energetika doo Kragujevac gestellt, die Heizenergie auf dem Gebiet der Stadt produziert und vertreibt.

Die umgebaute Kesselanlage erzeugt Dampf und wandelt ihn dann in heißes Wasser um, nutzt Kohle als Energiequelle und hat eine installierte Leistung von 304 MW. Nach dem Umbau wird es Erdgas und je nach Bedarf Heizöl verwenden, es wird nur Warmwasser produziert, und die Leistung der neuen Anlage wird laut einer von Eko Vok 2017 mit Stiz in Belgrad vorbereiteten Studie zur Umweltverträglichkeitsprüfung rund 110 MW betragen.


Ziel des Umbaus, also des Ersatzes der bestehenden Kohlekessel durch Gas- oder alternativ Heizölkessel, ist unter anderem, die Versorgungssicherheit zu erhöhen und die Luftverschmutzung zu reduzieren sowie die Kosten der Erzeugung von Heizenergie zu senken, heißt es in dem Dokument.

Das 18 Millionen Euro teure Projekt wird auch das Problem der Aschedeponie lösen und wird von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung finanziert.

B. P.
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